Re: Mobbing des Zweithundes
von Marion
geschrieben am 19.Okt '13 um 17:33
als Antwort auf Re: Mobbing des Zweithundes von Petra p.
geschrieben am 19.Okt '13 um 17:33
als Antwort auf Re: Mobbing des Zweithundes von Petra p.

Diese schönen Rassebeschreibungen findet man auf den Vereinsseiten oder bei vielen Züchtern, wenn man mal richtig schaut, ist die Rassebeschreibung wie folgt und dies sollten die Vereine auch endlich wahrheitsgemäß beschreiben. Sicher würden sich weniger Hundehalter dann für so einen Riesen entscheiden, für die Hunde wäre es sicher besser, für die Züchter und Vereine natürlich nicht. Hier steckt sicher auch der Konflikt, denn wenn weniger Nachfrage, dann weniger Verkauf.
Neben der ganzen Liebenswürdigkeit und menschenbezogenen Art findet man auch solche Beschreibungen.
Rassebeschreibung
Verhalten
Der Landseer ist für seine Sturköpfigkeit und seinen Eigensinn bekannt. Er wurde auf selbstständiges Handeln gezüchtet und sein starkes Selbstbewusstsein bedarf einer konsequenten Erziehung.
Er braucht souveräne Führung und eine starke Hand, damit er sich in sein Umfeld fügen kann.
Von gemütlich bis zum Temperamentbündel kann man alles an Temperament erleben.
Ein Landseer lernt schnell, besitzt wenig Schärfe und bellt selten. Bei strenger Erziehung entwickeln Landseer oft dominantes Verhalten.
Der Landseer gilt als aktiver, wacher und temperamentvoller Hund, anders als der Neufundländer. Mit zwei Jahren ist er ausgewachsen und ein Riese. Er ist ein sehr menschenbezogener Hund. Seine Ruhe und seine Nervenstärke sind geprägt und er ist ein treues Tier. Obwohl der Landseer stark und schwer ist, ist das Temperament meist lebhaft. Er ist selbstbewusst und eine Hundepersönlichkeit. Wenn das Tier gut behandelt wird, ordnet es sich der Familie unter. "