Landseer-im-Web.de

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... und nun viel Spaß beim Schmökern

Holger Neeb, WebMaster "landseer-im-web.de"
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Holger Neeb, WebMaster "landseer-im-web.de"

Re: x-Beine beim Junghund

von Brigitte Weil
geschrieben am 13.Mai '11 um 13:56
als Antwort auf Re: x-Beine beim Junghund von Anton und Anja
Hallo Anja,

ist bei deinem Rüden mal eine umfassende Röntgendiagnose gemacht worden? Wenn nicht, würde ich das Geld in eine ordentliche Diagnose investieren. Ich hab selber einen Rüden der eine Vorderpfote unfallbedingt extrem ausdreht und nicht richtig abrollen kann, seit seinem 1. Lebensjahr. Leider war das nicht korriegierbar und Minos muss damit leben. Die dauerhafte Fehlbelastung hat massive Schäden an Sehnen, Muskeln und Rücken verursacht. Durch Physiotherapie, viel Schwimmen und eine sehr gute Muskulatur geht es ihm gut, aber die Schäden sind vorhanden und vordern jetzt im 8. Lebensjahr hier und da bereits medizinische Behandlung :-(
Falls es Fehlbildungen von Hüfte oder Rücken gibt, kann man jetzt ggf. noch gegensteuern und sich danach richten. Später kann es zu spät sein....
Ich würde nicht abwarten, bei so einem jungen Hund. Hast Du mal beim Züchter nachgefragt, ob es im Wurf ähnliche Probleme gibt? Das soll kein Vorwurf an den Züchter sein, der möchte ganz bestimmt keine kranken Hunde in die Welt setzen, aber oft sind solche Dinge auch genetisch vordisponiert, leider kann man das bei aller züchterischer Sorgfalt nie ausschließen.
Wenn Du selbsthergestellte optimal zusammengesetzte Futterrationen haben möchtest, dann wende Dich an die Uni Klinik München. Der Lehrstuhl für Ernährungswissenschaft erstellt passgenaue Rationsberechnungen, hilft gerade bei wachstumsbedingten Problemen und überprüft auch die Eignung des verwendeten Trofu und der gefütterten Rationen.

Grüße
Brigitte
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Zu 'Re: x-Beine beim Junghund' von Brigitte Weil liegen bislang die folgenden Antworten vor:

Re: x-Beine beim Junghund

von Anton und Anja
geschrieben am 13.Mai '11 um 15:21

Hallo Brigitte, vielen Dank für Antwort und Anregungen. Den Tip mit der Uniklinik München werde ich in die Tat umsetzen, Danke dafür. Eine ausführliche Röntgendiagnostik wurde bei Anton noch nicht gemacht, da ja die genannte auf Gelenke und Bewegungsapparat spezialisierte Ärztin bisher Entwarnung gegeben hat. Sie hat ihn in Bewegung gesehen und sich danach durch seine kompletten Hintergliedmaßen "geknetet" und "gestretcht". Bis auf die entdeckte Lockerheit in beiden "Fußgelenken" war aber alles i.O. Aber natürlich könnten wir mal eine zweite, unabhängige Ärztemeinung einholen, das wäre eine Idee. Antons Mutter und Vater haben bisher keine Auffälligkeiten. Zwei seiner Geschwister habe ich vor 2 Wochen noch gesehen, da lief der eine unauffällig, der andere eierte auch ein bisschen herum, aber genau andersherum als unser Bärchen, er warf seine Hinterbeinchen beim Laufen so'n bisschen nach außen. Ich denke, wir werden Anton nochmal einem anderen Gelenkdoktor vorstellen und sehen, was der sagt.
Grüße, Anja & Anton

Letzte Änderung am 30.07.18 Holger Neeb zurück zur LiW-Startseite