Landseer-im-Web.de

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... und nun viel Spaß beim Schmökern

Holger Neeb, WebMaster "landseer-im-web.de"
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Holger Neeb, WebMaster "landseer-im-web.de"

Re: x-Beine beim Junghund

von Anton und Anja
geschrieben am 13.Mai '11 um 10:41
als Antwort auf Re: x-Beine beim Junghund von silvia berger
Hallo Silvia, vielen Dank für die prompte Antwort. Zu Barfen traue ich mir in der Wachstumsphase nicht zu, aber wir füttern proteinreduziert und mengenmäßig am unteren Limit, ersetzen das Trofu teilweise durch Frischfleisch und Gemüse und geben Zusätze für die Gelenke dazu. Von den körperlichen Belastungen her wird der Kleine nicht überstrapaziert, muss keinerlei Treppen steigen und betritt auch das Auto per Rampe. Da er nicht nur leicht x-ig läuft, sondern beim Abrollen der Hinterpfoten diese auch noch nach außen dreht (sein Pfotenabdruck hinten ist also quasi ein Kreis!) und somit nur über den innersten Zehen abrollt, haben wir ihn in der Tierklinik schon von einer Gelenkspezialistin begutachten lassen. Diese meinte, aufgrund des Bewegungsablaufes eine Beteiligung der Hüfte ausschließen zu können und sprach von einer wachstumsbedingten Lockerheit der Sprunggelenksbänder. Da allerdings sein Gang wirklich sehr eirig aussieht, beruhigt mich das nur zum Teil, vor allem, weil unser vorheriger Neufi in jedem Alter parallel lief. Naja. Da müssen wir also wohl wirklich mal abwarten. Egal was kommt, auch unser "Zwerg" ist für uns ein ganz Toller. Trotzdem vielen Dank nochmal für die nette Antwort und weiterhin alles Gute! Grüße, Anja & Anton
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Zu 'Re: x-Beine beim Junghund' von Anton und Anja liegen bislang die folgenden Antworten vor:

Re: x-Beine beim Junghund

von Brigitte Weil
geschrieben am 13.Mai '11 um 13:56

Hallo Anja,

ist bei deinem Rüden mal eine umfassende Röntgendiagnose gemacht worden? Wenn nicht, würde ich das Geld in eine ordentliche Diagnose investieren. Ich hab selber einen Rüden der eine Vorderpfote unfallbedingt extrem ausdreht und nicht richtig abrollen kann, seit seinem 1. Lebensjahr. Leider war das nicht korriegierbar und Minos muss damit leben. Die dauerhafte Fehlbelastung hat massive Schäden an Sehnen, Muskeln und Rücken verursacht. Durch Physiotherapie, viel Schwimmen und eine sehr gute Muskulatur geht es ihm gut, aber die Schäden sind vorhanden und vordern jetzt im 8. Lebensjahr hier und da bereits medizinische Behandlung :-(
Falls es Fehlbildungen von Hüfte oder Rücken gibt, kann man jetzt ggf. noch gegensteuern und sich danach richten. Später kann es zu spät sein....
Ich würde nicht abwarten, bei so einem jungen Hund. Hast Du mal beim Züchter nachgefragt, ob es im Wurf ähnliche Probleme gibt? Das soll kein Vorwurf an den Züchter sein, der möchte ganz bestimmt keine kranken Hunde in die Welt setzen, aber oft sind solche Dinge auch genetisch vordisponiert, leider kann man das bei aller züchterischer Sorgfalt nie ausschließen.
Wenn Du selbsthergestellte optimal zusammengesetzte Futterrationen haben möchtest, dann wende Dich an die Uni Klinik München. Der Lehrstuhl für Ernährungswissenschaft erstellt passgenaue Rationsberechnungen, hilft gerade bei wachstumsbedingten Problemen und überprüft auch die Eignung des verwendeten Trofu und der gefütterten Rationen.

Grüße
Brigitte

Letzte Änderung am 30.07.18 Holger Neeb zurück zur LiW-Startseite