Landseer-im-Web.de

Willkommen auf der umfassendsten privaten Webseite zur Hunderasse Landseer! Schön, dass Sie zu uns gefunden haben.

Um Sie beim Auffinden von Informationen innerhalb dieser Domain zu unterstützen, hier ein paar Tipps:
- Sie befinden Sich momentan im Diskussionsforum. Unter » Forenübersicht finden Sie eine Übersicht über alle Einzelforen und bislang behandelte Themen.
- » Home bringt Sie immer zu der Startseite dieser Domain. Dort finden Sie einen kompletten Überblick über das Angebot von Landseer-im-web.de
- Über , den News--Ticker, haben Sie Zugriff auf die letzten Aktualisierungen dieser Seiten.
- » Schwarz auf Weiß ist unser Blog mit Artikeln zu verschiedenen Aspekten der Landseerhaltung.
- Fotos und Videos finden Sie in der » Mediathek.
- Leider ist auch dies manchmal notwendig: » Landseer in Not hilft bei der Vermittlung von Landseern, die ein neues Zuhause suchen.

Last, not least: Nachdem diese Domain seit nunmehr acht Jahre online ist, unterliegt sie zur Zeit in einer kompletten Überarbeitung. Dadurch mag es Ihnen vorkommen, dass nicht alle Teile "wie aus einem Guss" wirken, und manches vielleicht auch noch etwas holprig ist. Aber ich arbeite daran ...
... und nun viel Spaß beim Schmökern

Holger Neeb, WebMaster "landseer-im-web.de"

Ist der Landseer als Arbeitshund noch zu gebrauchen?

von Thomas Grams
geschrieben am 20.Mrz '10 um 15:03
In einem der letzten Beiträge wurde meiner Meinung nach etwas wichtiges angesprochen und hat ein Thema in mir aufgerufen, dass mich schon einige Jahre beschäftigt.

Der Beitrag lautete wie folgt (Zitat):
Und wenn hier über die weniger oder mehr Schmerz verursachende Methode geredet wird, dann sollte man sein Augenmerk mal auf ganz andere Dinge lenken.
Das zum Beispiel in den letzten Jahren in meinen Augen auffällig auf Körpermasse und Körpergröße gezüchtet wird und das diese Hunde bei Zucht und Ausstellung bevorzugt werden. Das ist meine subjektive Wahrnehmung!!!
Aber gerade diese Tendenz sorgt dafür, dass die Lebenserwartung unserer Landseer massiv nach unten gedrückt wird, dass Skeletterkrankungen und organischen Defiziten Vorschub geleistet wird, dass die eigentliche „Gebrauchsfähigkeit“ der Hunde Richtung 0 geht.
Wenn diese wunderbaren Hunde, die so vielseitig einsatzfähig und extrem arbeitsbereit sind, zu dekadenten Couch-Potatoes verkommen, weil Landseergerechte Beschäftigung aufgrund der körperlichen Defizite kaum noch möglich ist, das ist für mich tierschutzrelevant. Und es ist in der Tat so, solche Hunde z.B. als Laufbegleiter mitzunehmen, ist Tierquälerei! (Zitat Ende)

Für mich stellt sich dabei auch die Frage, kann man den Landseer überhaupt noch als Arbeitshund oder im Sport gebrauchen.

Kennengelernt hat man die Rasse bei der Fischerei als reinen Arbeitshund. Heute wird ein Hund eher sportlich fit gehalten, wobei einige Landseer auch in der Thrapiearbeit zu finden sind oder als Wasserrettungshund (nicht in Deutschland) tätig sind.

Ich selbst habe mich damals für einen Landseer entschieden, da ich ihn für groß, sportlich, gelehrig, gesund, schön und freundlich gehalten habe. Bei einigen hier beschriebenen Merkmalen habe ich aber manchmal meine Zweifel und ich sehe nicht, dass hier großartig etwas getan wird.

Meiner Meinung nach, wäre es eine gute Alternative, den Landseer in einer FCI-Rasse mit Arbeitsprüfung zu führen. Das man die Schönheit unserer Rasse weiter fördert, finde ich klasse. Für mich gehört es aber auch dazu, dass die Landseer weiterhin eine gelehrige und arbeitswillige Rasse bleibt. Außerdem lässt sich mit einem Landseer keine Prüfung bestehen, wenn dieser nicht einiger Maßen führig ist. Auf Ausstellungen soll zwar auch darauf geachtet werden, dies ist mir jedoch viel zu wenig. Da soll doch mal einer seinen Hund von der Leine lassen. Ein Landseer, der solche Arbeitsprüfungen nicht mehr schaft, da er zu unbeweglich oder nicht kontolierbar ist, hat für mich in der Zucht nichts zu suchen.

Nun bin ich auf eure Meinungen gespannt, achtet aber bitte darauf, dass ihr nicht das Schicksal eines einzelnen Hundes sehen dürft, sondern die Rasse im Allgemeinen betrachtet.

Gruß

Thomas

Landseer von Kurzeme

... diesen Beitrag beantworten
 

Zu 'Ist der Landseer als Arbeitshund noch zu gebrauchen?' von Thomas Grams liegen bislang die folgenden Antworten vor:

Re: Ist der Landseer als Arbeitshund noch zu gebrauchen?

von HolgerN
geschrieben am 21.Mrz '10 um 07:02

Hallo Thomas,
(Zitat):
Für mich stellt sich dabei auch die Frage, kann man den Landseer überhaupt noch als Arbeitshund oder im Sport gebrauchen.
Nachdem ich Brigittes Posting Re: Tätowieren von Welpen vs. Tierschutzgesetz, auf welches Du Dich beziehst, gelesen hatte, habe ich mir diese Frage ebenfalls wieder einmal gestellt. Dies auch vor dem Hintergrund, das wir für eine Veranstaltung im April, auf welcher wir mit unserer Zughundegruppe (s. http://www.zughundegruppe.de) teilnehmen wollen, praktisch keine gesunden und ausgebildeten Hunde haben. Knie- Schulter- und Ellbogenprobleme, oder auch Spondylose, wie bei unserem eigenen Rüden Chewie, erlauben es nicht, mit den Hunden zu arbeiten. Wenn ich mir nun beispielsweise das Reglement der Emmentaler Bernadinerfreunde für Ihre 'Internationale Schweizer Zughundemeisterschaft' durchlese, so haben wir momentan keinen Landseer, dem ich diese Anstrengung guten Gewissens zumuten könnte.

Wie auch Brigitte in dem genannten Posting schreibt, so ist sicherlich die Tendenz, die Landseer immer größer zu züchten, ein Hauptgrund für diese Probleme. Der Rassestandard besagt zwar:
Die Schulterhöhe des Landseers darf schwanken :
  • Bei Rüden durchschnittlich zwischen 72 und 80 cm.
  • Bei Hündinnen durchschnittlich zwischen 67 und 72 cm.
  • Kleinere Variationen nach unten oder oben sind zu tolerieren.
. Aber auf welcher deutschen Ausstellung wurde in der letzten Zeit einmal ein Rüde platziert, der beispielsweise die - nach Standard im Duchschnitt liegende - Schulterhöhe von "nur" 76cm hatte. Stattdessen sind es die Riesen, die den Standard locker sprengen, welche die vorderen Plätze bei Ausstellungen belegen und dann auch gerne in der Zucht eingesetzt werden.

der Landseer ist immer noch ein wunderschöner Hund. Aber es besteht die Gefahr, dass er immer weniger ein funktional Hund wird. Dies zeigt imho auch die Diskussion Landseer und Treppen!. Es mag mittlerweile richtig sein, dass man Landseerbesitzern davon abrät, ihre Hunde Treppen steigen zu lassen. Manche Hunde werden auch überhaupt nicht mehr in Haushalte mit Treppen abgegeben. Auch vom Ein- und Aussteigen in Autos wird ohne Einstiegshilfe abgeraten.
Aber wären solche Ratschläge, die auch von Züchtern selbst kommen, nicht Grund genug, die Landseerzucht und deren Ziele grundsätzlich zu überdenken?

Liebe Grüße
Holger


Re: Ist der Landseer als Arbeitshund noch zu gebrauchen?

von Vera Jürgens
geschrieben am 22.Mrz '10 um 17:17

Hallo zusammen!
Ich kann hier zwar nur von meinen eigenen Landseern berichten. Z.Zt. könnten unsere Landseer (4) als Arbeitshund eingesetzt werden.Sie erfreuen sich, Gott sei Dank, bester Gesundheit. Wir gehen regelmäßig schwimmen und regelmäßig auf den Hundeplatz. Die Arbeit, bzw. Beschäftigung macht auf beiden Seiten Spaß. Nichts wird übertrieben!
Ob man allein die Größe für manche Defizite verantwortlich machen kann ist fraglich. Meine Hunde sind auch groß.
Ich denke, das Zusammenspiel vieler Faktoren bestimmen das Gesundheitsbild eines Hundes.
Die Grundvoraussetzung ist in erster Linie die Gesundheit der Eltern, und auch die der Vorahnen. Die Eigenverantwortung eines jeden Züchters spielt auch eine große Rolle.Nicht zu vergessen ist die Welpenaufzucht,sowohl ernährungstechnisch als auch bewegungstechnisch.Weiterhin ist stark prägend für die Gesundheit die Ernährung der Jungtiere, bzw. die des erwachsenen Hundes.
Schade ist immer, das "nur" von kranken Tieren berichtet wird. Es gibt nicht nur kranke Landseer. Ich behaupte, dass die meisten gesund sind. Natürlich ist es traurig, wenn einige Hunde HD, ED, Spondylose,etc haben. Es wäre toll, wenn wir mit Garantie immer gesundbleibende Hunde hätten.Aber es ist ein Lebewesen.
Thomas du schreibst, dass du Zweifel hast bzgl. der Sportlichkeit und der Gelehrigkeit.Gut, es gibt bestimmt das weniger sportl. Modell, aber auch dieses Modell kann man aktivieren (alles natürlich nicht übertrieben).Ist wie bei uns Menschen,nicht jeder treibt täglich Sport!
Es gibt auch den sehr gelehrigen Landseer, und auch den , der für alles etwas länger braucht. Aber da sehe ich auch keine große Problematik, bis auf die, dass viele Landseerbesitzer einfach nicht in der Lage sind, ihren Hund konsequent zu erziehen.
Zum Thema Arbeitsprüfung: Da kenne ich mich nicht aus. Was genau sollte deiner Meinung nach da ein Landseer können?
Sollte er Fährte machen, sollte er Schutzdienst machen, oder einfach nur eine BH ablegen?
Unsere Lisa macht z.B. mit Aki auf dem Hupla etwas THS. das kann ein Landseer ganz gut. Mit Harley werd ich jetzt mal gelegnetl Fährte versuchen, Chiara ist der ideale Wasserhund.
Elli hat im Winter den Schlitten gezogen und Murphy ist einfach nur mein netter Begleiter, er ist nicht so der Sportfreak.
Ich hoffe ich bin jetzt nicht wieder am Thema vorbei.(passiert mir gern).
Ein Schlußwort noch: Jede Hunderasse hat auch kranke Tiere dabei. Das kann man grundsätzlich nicht ausschließen. Nur sollte man als Züchter gewissenhaft arbeiten und starke Eigenverantwortung zeigen.
Unsere Landseer sind tolle Hunde und das sollen sie auch bleiben.Kranke und vorbelastete Tiere gehören nicht in die Zucht!
Liebe Grüße Vera


Re: Ist der Landseer als Arbeitshund noch zu gebrauchen?

von Brigitte Weil
geschrieben am 25.Mrz '10 um 13:39

Ist der Landseer überhaupt noch als Arbeitshund zu gebrauchen?

Wie traurig Holger, wenn ich Deinen Beitrag lese, dass gesundheitliche Probleme die sportliche Betätigung einfach verhindern.

Ich habe GsD zwei relativ gesunde Hunde. Zeus mit seinen 13 Jahren und 5 Monaten ist natürlich auf den Tierarzt und zahlreiche Medikamente angewiesen um auch noch aktiv und schmerzfrei am Leben teilnehmen zu können. Ich denke, in diesem Alter ist das okay.
Beide Hunde haben gesunde Hüften, sind ED und OCD frei.
Bei beiden Hunden wurde aber mit 5 Jahren die erste Spondylose diagnostiziert. Zeus wird seit dem 8. Lebensjahr täglich mit Schmerzmitteln versorgt. Minos hatte jetzt mit 6 Jahren das erste Mal leichte Probleme mit dem Rücken.

Warum die Zuchtverantwortlichen ihre Zuchtziele nicht überdenken oder gar ändern?
Darüber kann man leider nur Vermutungen anstellen.

Ein Grund ist ganz sicher, dass Züchter im Regelfall, Ausnahmen bestätigen die Regel, kaum aktive Arbeit mit den Hunden betreiben.
Die sportliche Belastungsfähigkeit der Hunde ist somit überhaupt nicht wichtig.

Wenn ich mir das Käuferpotential der Welpen anschaue, so sind darunter sehr viele Familien, teilweise auch mit kleinen Kindern.
Auch hier werden die Hunde eher mäßigen körperlichen Belastungen ausgesetzt sein, also auch hier ist die Belastungsfähigkeit nicht in den Vordergrund zu stellen.

Und ganz sicher geht es hier auch um den Hund als Statussymbol. Denn so ein
Landseerrüde mit 85 cm Schulterhöhe und einem riesigem Kopf ist eine imposante Erscheinung, mit der man beim Spaziergang ganz sicher die Aufmerksamkeit der Passanten hat.

Es ist für mich mal wieder bezeichnend, dass gerade Züchter darauf verweisen, dass körperliche Defizite auf gaaaaanz viele andere Dinge zurück zu führen sind, die dann ja gar nicht mehr im Einflussbereich des Züchters liegen.
Liebe Vera, warum muss denn ein Landseer mit so extrem viel Sorgfalt und Vorsicht aufgezogen werden, ganz bestimmt nicht, weil er die Größe eines Zwergpudels hat.

Generell ist ja in der gesamten Hundezucht zu beobachten, dass kurzsichtige Menschen, bestimmte körperliche Merkmale übertypisieren und züchterisch vorantreiben, weil es einfach modern ist und dem Geschmack der Mehrheit entsprechen soll. Und in letzter Konsequenz bestimmt die Nachfrage das Angebot.


Ob die meisten Hunde gesund sind? Das wage ich stark zu bezweifeln.

Es gibt keine Statistiken z.B. über die Anzahl Skeletterkrankungen.
Der DLC überprüft ja noch nicht einmal die ED und OCD bevor Hunde in die Zucht gehen, wie kann man da eine Aussage treffen, dass die meisten Hunde gesund seien?

Die meisten Lanseerbesitzer, die Hunde mit körperlichen oder Verhaltens Defiziten haben, reden nicht wirklich darüber, weil ihnen gerne gesagt wird, dass sie eben selber Schuld haben. Wie Du schon sagst Vera, nach Deiner Meinung seien die meisten Landseerbesitzer z.B. nicht in der Lage ihre Hunde richtig zu erziehen.
(Für meinen Geschmack liegt das aber nicht an den Leuten, sondern an falscher Erwartungshaltung, denn unsere Schätzchen werden nicht als das verkauft was sie wirklich sind, ein Landseer ist eben kein sanfter golden Retriever – das ist aber ein anderes Thema)

Generell gilt:
Ohne genetische Veranlagung keine Verhaltens Defizite und keine körperlichen Defizite !


Eine repräsentative Erhebung über den Gesundheitszustand der Rasse,
könnte man z.B. erhalten wenn die Hunde, die sich in der Zucht befinden,
vielleicht mal mit 5 Jahren einem kompletten Check up zu unterzogen würden.
Röntgen des kompletten Skelettes, Herz- und Schilddrüsenuntersuchung und ein kompletter Blutcheck.
Ich möchte nicht wissen, was sich da für „Abgründe auf tun“ würden.


Und noch was, man möge mir das verzeihen, aber über eine wirkliche Arbeitsbelastung kann man sicher unterschiedlicher Ansicht sein.
Ein oder zweimal die Woche Hundeplatz und ein wenig Schwimmen, das ist für mich keine wirkliche körperliche Belastung. Wenn ein Landseer schon damit Probleme hat, welche Katastrophe!
Wenn ich mir auf Ausstellungen so manche preisgekrönten Exemplare anschaue, glaube ich nicht, dass davon viele eine Stunde Dummyarbeit in schwierigem Gelände aushalten, oder eine Stunde intensive Wasserarbeit.


Solange die Mehrzahl der potentiellen Käufer, nicht gut informiert ist und wenig über „Risiken und Nebenwirkungen“ weiß,
solange die Mehrzahl der Käufer bequeme, ruhige und anspruchslose Landseer haben möchten;
solange nur eine kleine Anzahl von Menschen das Zuchtgeschehen maßgebend beeinflusst;
solange die Mehrzahl der Züchter, diesen Menschen kritiklos folgt und keine Courage zum Widerspruch und Umdenken hat,
solange die Mehrheit möglichst bequem den Weg des geringsten Widerstands geht;
solange die Angst vor den Folgen einer offenen, konstruktiven Kritik überwiegt,
solange wird sich nichts, gar nichts ändern!

Herzliche Grüße
Brigitte weil


Re: Ist der Landseer als Arbeitshund noch zu gebrauchen?

von Maxvogt
geschrieben am 08.Okt '10 um 11:50

Ihr redet über Hunde als wören sie ein Produkt im Schaufenster, halte ich nichts von, unser Mischling sicher auch nicht :)

Re: Ist der Landseer als Arbeitshund noch zu gebrauchen?

von Susanne T.
geschrieben am 02.Sep '13 um 12:53

Ich finde diese Diskussion wichtig und auch richtig.

Nein, Tiere sind keine Sachen, aber sie sind ein Geschäft und da regeln sich Angebot und Nachfrage. Das trifft nicht nur den Landseer, sondern zieht sich durch alle Hunderassen. Es wird nicht primär auf Gesundheit gezüchtet, sondern auf Optik und was der Markt möchte. Wieviele Interessenten gibt es denn noch für Arbeitshunde? Das bedeutet Zeit, Aufwand, ist anstrengend. Am liebsten haben doch alle den unkomplizierten Couchpotatoe, möglichst auch noch unkompliziert in der Erziehung...groß, imposant...einfach zu händeln.
Also müssen wir uns als Hundekäufer einmal alle ordentlich - und da zähle ich mich auch zu - hinterfragen. Genau aus diesem Grund bleibt bei vielen Rassen und leider auch bei noch relativ seltenen Rassen, wie dem Landseer, die Gesundheit auf der Strecke und die eigentliche Ursprünglichkeit der Rasse. Es ist sehr schade aber hier wäre auch der VDH mal gefragt.

Susanne

Letzte Änderung am 30.07.18 Holger Neeb zurück zur LiW-Startseite