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Holger Neeb, WebMaster "landseer-im-web.de"
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Re: Nasenprobleme bei Landseerrüden

von Martina Schlagert
geschrieben am 12.Jan '06 um 09:56
als Antwort auf Re: Nasenprobleme bei Landseerrüden von Andrea
Hallo Andrea,

ich werde aus Deiner Antwort nicht ganz schlau. Du schreibst:

> Fakt ist, Beytril sollte eigentlich helfen, es ist untersucht worden,

Das heißt für mich: es wurde eine bakterielle Infektion gefunden und es wurde ein Antibiogramm (Bakterienkultur und Test, welches Antibiotikum anspricht) gemacht. Wenn dem so ist, woraus wurden die Erreger isoliert? Aus dem Blut, einem Nasenschleimhautabstrich?

Was heißt:

Die Augen sind nach unten fallend, beide mitlerweile

Meinst Du das Unterlid? So, dass die gerötete Bindehaut sichtbar wird?

Du schriebst, der Nasenausfluss wäre nur einseitig. Das spricht eher für ein lokales Geschehen - welcher Art auch immer - als für eine Allergie z.B.
Im Dezember wurden Pilze gefunden. Aspergillus? Wurde darauf behandelt? Eine Aspergillus-Infektion ist mit größter Vorsicht zu genießen. Sie kann sich in die Nebenhöhlen und schlimmstenfalls auf die Gehirnhaut ausdehnen.

Ehrlich Andrea... mir kommt das alles etwas wirr und suspekt vor. Zuerst die Pilze, dann wieder keine. Dann soll plötzlich Baytril helfen. Der TA stochert irgendwie im Nebel und kommt nicht weiter. Ich würde an Eurer Stelle folgendes tun: schnapp Dir Deinen Hund und geh in eine gute Uniklinik. Völlig unvorbelastet. Schreib Dir einen Zettel, was Dir bisher aufgefallen ist, was gemacht wurde usw. Damit Du dann beim Gespräch nichts vergisst. Oft sind es die Kleinigkeiten, die den entscheidenden Hinweis geben, die wir aber im Eifer des Gefechts nur allzugerne vergessen zu erwähnen.

Ich musste selbst mal diese Erfahrung machen: ich bin mit Arko 2 Jahre lang (!!!) von TA zu TA zum Tierheilpraktiker gepilgert und niemand fand eine Ursache für seine Beschwerden. Als der Leidensdruck schließlich zu groß geworden war, habe ich mich auf den Weg in die (ungeliebte) Uniklinik gemacht. Dort hatte ich nach 3 Stunden eine Diagnose in Händen.

Ich drück Euch die Daumen!
Martina
... diesen Beitrag beantworten
 

Zu 'Re: Nasenprobleme bei Landseerrüden' von Martina Schlagert liegen bislang die folgenden Antworten vor:

Re: Nasenprobleme bei Landseerrüden

von Andrea
geschrieben am 12.Jan '06 um 12:05

>Hallo Martina, vielen Dank für Deine Zeilen, ja es ist suspekt, kann ich Dir nur recht geben,
die Augenlider, das meinste richtig, der Schleim wird auch dicker und wieder blutiger,
Aspergillus ist es nicht! Die Werte waren Anfang Dezember im Grenzbereich und beim neuen Befund absolut ok.
Es wurde ein Bluttest gemacht, welches Medikament helfen soll, und das war Baytril, und es schlägt nicht wirklich an.
Ich werde noch den Anruf vom Tierarzt abwarten und dann wirklich den Weg nach Gießen in die Uniklinik gehen, und es ist gut, das Du mir geschrieben hast, das Dir auch mal so was passiert ist, von einem Doc zum anderen, und das Du dann in der Uniklink warst. Ich werde mir einen Zettel schreiben, denn recht haste, man vergißt schnell Wichtiges.
Ich werde Dich auf dem Laufenden halten, vielleicht hilft es irgendwann jemand anderen, falls mal solche Probleme auftreten, was ich keinem wünsche.
Bis dann, Ciao Andrea

Letzte Änderung am 30.07.18 Holger Neeb zurück zur LiW-Startseite