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Re: Bio-Resonanztherapie gegen Allergien ???

Meyer/Zentek, 4.Auflage, S.215 (Zitat):

...Die Allergien beziehen sich am häufigsten auf Nahrungsproteine,insbesondere Rindfleisch und Sojaprotein, aber auch auf Milch, Geflügelfleisch, Weizen oder Mais...

Meyer/Zentek, 4.Auflage, S.217 (Zitat):

...Zur Erkennung bzw. dem Ausschluß eines Allergens dient eine sogenannte Eliminationsdiät. Diese muss so gestaltet werden, dass zunächst nur ein einziges Futtermittel verabreicht wird, von dem eine gute Verträglichkeit (keine Allergenität) erwartet werden kann.
Bei der Testdiät setzt man zunächst ein Futtermittel ein, mit dem der Hund bislang noch keinen Kontakt hatte...

Meyer/Zentek, 4.Auflage, S.217 (Zitat):

...wobei Reis erste Präferenz als Kohlenhydratquelle hat. Naturreis liefert in ungeschälten Zustand auch ausreichende Mengen an Rohfaser..

Re: Bio-Resonanztherapie gegen Allergien ???

von Katharina Hankammer
geschrieben am 27.Jul '04 um 22:59

Lieber Holger,

mein Frauchen kennt diese Veröffentlichung. Der Tierarzt hatte bereits die übrig gebliebenen Lebensmittel getestet und für gut befunden. Die Sache mit dem Reis ist interessant, da ich den so gerne fresse, aber leider auch darauf höchst allergisch reagiere. Ich möchte an dieser Stelle allen danken, die sich Gedanken um mich gemacht haben und versucht haben, zu helfen.

Frauchen hatte auch über die Sache mit den "Schildkröten" mit dem Tierarzt gesprochen, aber er meinte, das sei in meinem Fall kein Thema. Ich wäre sonst nicht so lebhaft (Frauchen nennt mich auch manchmal "Pestbeule").

Im Ernst: mir geht es wirklich nicht so gut. Es juckt ständig, mir fallen die Haare aus, ich habe an den Haaren an Pfoten und Bauch eine rötliche Verfärbung (der Tierarzt sagt, das käme vom Lecken), die Nägel werden spräde (es heisst aber, gegen Biotin sei ich auch allergisch) - wat nu???

Vielleicht sollte ich noch berichten, dass vor etwas über einem Monat meine Lebensgefährin (Anmerkung: Eine knapp 12-jährige Neufi-Hündin) gestorben ist. Sie war für mich Mama und Oma gleichermassen. Seitdem bin ich allein und ich habe das Gefühl, dass seit dem alles schlimmer geworden ist. Hab' ich vielleicht einfach ein Verlustsyndrom?

Ich möchte meine Menschen jetzt nicht in die Pfanne hauen, sie sind ständig um mich rum - ich muss gestehen, dass ich das auch geniesse . Auch habe ich als Nachbarin eine Briard-Hündin, die genauso alt ist wie ich. Wir sind ständig gemeinsam unterwegs. Fehlt mir vielleicht doch in der restlichen Zeit was?

Bevor ich jetzt ins Sentimentale abschweife, laesst Frauchen fragen, ob nicht doch irgendjemand Erfahrung mit diesem komischen Bioresonanz-Dings hat. Irgendwie sollen da auch Blockaden durch Narben aufgespürt werden. Ich hab' mit meinen drei Jahren schon ne ganze Menge: Golddrähte in der Hüfte (auf den Akkupunkturpunkten), Augenoperation, Kastration).

Es wäre zu nett, mehr zu erfahren.

Vielen lieben Dank und herzlichste Grüsse
Buffy

Nun möchte ich mich doch noch zu Wort melden: Ich weiss schlicht nicht mehr weiter. Blut ist abbenommen, Lebensmittel sind getestet worden (ein ganzer Warenkorb voll, da Hund ja nie jeden Tag dasselbe bekommt). Die Cortison-Spritze hat bis jetzt geholfen, aber heute fing die Kratzerei wieder an. Kann es nicht doch sein, dass sich dahinter keine Allergie, sondern eine organische Erkrankung verbirgt?????

Vielen Dank für jede Antwort.
Beste Grüsse
Katharina Hankammer
mit Buffy (Bea vom Logebachtal)

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