Landseer-im-Web.de

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Holger Neeb, WebMaster "landseer-im-web.de"

Re: zerren an der leine

von tanja danne
geschrieben am 21.Mai '04 um 22:01
als Antwort auf Re: zerren an der leine von Hannelore G.
> Hallo Hannelore,
vielen Dank für deinen Beitrag gut das noch jemand die gleichen Probleme hat wie ich .Dachte wär die einzige die Probleme mit Ihren Hund hat.Douglas ist auch nicht unser erster Hund aber der erste Landseer und wie du sagst auch dickköpfig.Und würde ihn auch niemals abgeben egal wie er sich verhält wie du sagst jeder hund ist anders und hat seinen eigenen CHARAKTER.Nur weil er an der leine zieht und ich ihn dann kaum noch halten kann.Man kann ja auch kein Kind abgeben nur weil es nicht richtig hören kann usw. wo kämen wir den da hin?!?Manche machen es sich vieleicht so einfach aber ich nicht dafür liebe ich diesen dickköpfigen Hund viel zu sehr.

mit freundlichen Grüßen Tanja
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... diesen Beitrag beantworten
 

Zu 'Re: zerren an der leine' von tanja danne liegen bislang die folgenden Antworten vor:

Re: zerren an der leine

von HolgerN
geschrieben am 22.Mai '04 um 07:43

Hallo Tanja,
(Zitat):
gut das noch jemand die gleichen Probleme hat wie ich .Dachte wär die einzige die Probleme mit Ihren Hund hat.

Du bist beileibe nicht die Einzige, die solche Probleme hat. Ganz in Gegenteil, ich glaube, dass das auf eine große Anzahl Landseerhalter zutrifft.

Woran liegt das?

Solange man in Rassebeschreibungen noch hauptsächlich Sätze findet wie "..Schon frühzeitig erkannte man, dass der Landseer ein geeignetes Kindermädchen ist, denn selbst der Umgang mit Kleinkindern ist für diesen sanften Riesen unter den Hunden eine bedeutende Wesenseigenschaft.." wird in meinen Augen ein doch etwas einseitiges Licht auf diese Rasse geworfen. Andere Teilaspekte, die für die Erziehung der Hunde doch eine gewisse Relevanz haben - beispielsweise, dass der Landseer ein in meinen Augen für seine Größe sehr temperamentvoller Hund ist und dass insbesondere Rüden häufig zu einem etwas "rustikalen" Umgang mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen neigen -, treten dabei gerne etwas in den Hintergrund.

Viel zu spät bemerken viele Käufer der niedlichen Welpen dann, dass das nun erwachsene oder gerade pubertierende "vierbeinige Kindermädchen" doch einer artgerechten Erziehung bedarf/bedurft hätte (Tanja, bitte beziehe diesen Satz jetzt nicht explizit auf Dich, sondern er ist als allgemeine Bemerkung gedacht). Diese gestaltet sich dann im nachherein aber als wesentlich aufwendiger und eigentlich wollte man sowieso nur einen Familienhund und sich nicht mit Dingen wie etwa "Clicker-Training" oder "Calming Signals" befassen....

Aus den genannten Gründen bin ich davon überzeugt, dass es eine große Zahl Landeerhalter gibt, die irgendwann feststellen, dass ihr Hund nicht der Hund ist, den man sich eigentlich gewünscht hatte. Die Folge ist, dass viele Landeerhalter den Spaß an gemeinsamen Spaziergängen und/oder anderen Aktivitäten mit Ihrem Hund verlieren, resignieren und der Hund schließlich zum "Gartenhund" wird, d.h. diesen nicht mehr verlässt. Vielleicht deshalb auch die häufig kolportierte Aussage, dass für die Haltung eines Landseer ein großer Garten unablässlich ist.....

Mit freundlichen Grüßen
Holger mit Danessa & Chewbbacca

Letzte Änderung am 30.07.18 Holger Neeb zurück zur LiW-Startseite