Hallo Kristin,

Brösel hatte als junger Hund auch immer große Schwierigkeiten mit glatten Böden (Parkett + Fliesen).

Er hat dann im Haus ein Brustgeschirr getragen, damit konnte ich ihn beim Aufstehen gut unterstützen. Nach kurzer Zeit fand er die Hilfe toll und hat mich dann immer gerufen, wenn er aufstehen wollte. Erst mit ca. sieben Monaten konnte er auf meine Hilfe verzichten.

Zusätzlich haben wir einige Stellen vorübergehend mit Teppichboden ausgelegt, das hat auch sehr geholfen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass solch eine Beanspruchung der Gelenke nicht schädlich sein kann. Bei Brösel sahen die Aufstehversuche immer aus, wie bei einem Fisch auf dem Trockenen. Er hat die Vorderbeine enorm nach außen gespreizt und ist hinten immer weggerutscht - das konnte ich nicht mehr mit ansehen.

Es gibt wohl auch ein Pfotenspray, dass eine gute Haftung erzeugen soll. Damit habe ich aber keine Erfahrung.

Viele Grüße
Susanne & Brösel



> Hallo,
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> hab schon wieder einmal eine Frage. Unsere Landseerhündin ( jetzt 16 Wochen ) hat noch immer manchmal Schwierigkeiten beim Aufstehen auf unserem Fliesenboden. Die Fliesen sind wirklich relativ rutschig und nun mach ich mir Gedanken wegen ihrer Gelenke. Ist es empfehlenswert ihr evtl. im Haus ein paar Schühchen anzuziehen, oder ist das Quatsch? Würd´mich freuen wenn mir jemand einen Tipp geben kann und/ oder mich beruhigen kann, dass dies für die Hündin nicht so gefährlich ist.
> Vielen Dank :-)
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> Kristin mit IVY