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Holger Neeb, WebMaster "landseer-im-web.de"
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Holger Neeb, WebMaster "landseer-im-web.de"

Re: Hot Spot - ein Rüdenproblem?

von Martina Schlagert
geschrieben am 22.Aug '03 um 17:46
als Antwort auf Re: Hot Spot - ein Rüdenproblem? von Brösel & Susanne
Hallo Susanne,

man hört viel - gerade zu diesem Thema. 3 Experten - 6 Meinungen. Mindestens...

Nun mal im Ernst: Unser Arko hatte ja zweimal eine Magenblähung im Alter von etwa 4 - 5 Jahren (so genau weiß ich das nicht mehr...). Daraufhin habe ich die Ernährung völlig umgestellt auf leicht verdauliche Kost bei mehrmaliger Fütterung. Von diesem Zeitpunkt an war der Spuk vorbei. Arko ist 10 Jahre alt geworden, d.h. er war mindestens 5 Jahre symptomfrei.

Deiner Theorie zufolge hätte sich das Problem dadurch eher verschlimmern müssen.

Ob eine Muskelschwäche damit im Zusammenhang steht??? Bei Arko wurde eine Hypothyreose diagnostiziert - allerdings erst viel später. Das wäre dann allerdings eine neuromuskuläre Störung.

Ich weiß es bis heute noch nicht, warum es damals passiert ist und warum es dann nicht wiederkam. Ich habe halt versucht, 'alles, was man so darüber weiß' vorbeugend anzuwenden. Dass es im Endeffekt geklappt hat, kann auch ein reiner Glücksfall gewesen sein.

Liebe Grüße
Martina und Momo

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Zu 'Re: Hot Spot - ein Rüdenproblem?' von Martina Schlagert liegen bislang die folgenden Antworten vor:

Re: Hot Spot - ein Rüdenproblem?

von Brösel & Susanne
geschrieben am 25.Aug '03 um 12:20

Hallo Martina,

das mit den Expertenmeinungen sehe ich auch so. Mein Rüde hatte eine Aufgasung nach der anderen (manchmal 3-4 mal wöchentlich) - ich bin mit ihm von einer Klinik zur nächsten gefahren. Er hatte innerhalb von 2,5 Jahren fünf generalisierte Magendreher, die trotz Fixatur und Schonkost in Kleinstportionen (Fütterung 12mal am Tag) immer wieder aufgetreten sind. Diese Horrorzeit mit ständiger Angst um den Hund und ohne Tiefschlaf hat mich sehr geprägt. Noch heute bin ich bei jedem kleinsten Geräusch während der Nacht hellwach.

Keiner der "Experten" konnte uns helfen, bis mir ein Bericht über Pylorusspasmen unter die Augen kam. In der folgenden Nacht kam es wieder zu einer Drehung, ab zur Klinik und die Ärzte auf evtl. Spasmen angesprochen. Er wurde wiederum erfolgreich operiert und der Pylorus wurde deaktiviert. Danach hatte ich einen neuen Hund, der nie wieder von irgendeiner Aufgasungen geplagt worden ist.

Bei dem Hinweis "Muskelerschlaffung könnte eine Ursachen für Verdauungsprobleme sein" handelt es sich nicht um "meine Theorie", ich fand nur den Denkanstoß recht interessant. Ich denke, die Ursachen für diese Erkrankung sind so vielfältig, dass auch immer mehrere Faktoren gleichzeitig aufeinander treffen müssen.

Der Homöopath hat seine Theorie mit der Fettversorgung damit begründet, dass in den wenigsten Fertigfuttersorten qualitativ hochwertige Fettsäuren verarbeitet werden. Ich weiß nicht, wie es letztendlich zusammenhängt - erstaunlicherweise funktioniert es bis jetzt.

Herzliche Landseer-Grüße
Brösel & Susanne



Letzte Änderung am 30.07.18 Holger Neeb zurück zur LiW-Startseite