Landseer-im-Web.de

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Last, not least: Nachdem diese Domain seit nunmehr acht Jahre online ist, unterliegt sie zur Zeit in einer kompletten Überarbeitung. Dadurch mag es Ihnen vorkommen, dass nicht alle Teile "wie aus einem Guss" wirken, und manches vielleicht auch noch etwas holprig ist. Aber ich arbeite daran ...
... und nun viel Spaß beim Schmökern

Holger Neeb, WebMaster "landseer-im-web.de"
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Holger Neeb, WebMaster "landseer-im-web.de"

Re: Hot Spot - ein Rüdenproblem?

von Brösel & Susanne
geschrieben am 21.Aug '03 um 09:22
als Antwort auf Re: Hot Spot - ein Rüdenproblem? von HolgerN
Hallo Holger,

der Homöopath hielt die Versorgung mit gesättigten tierischen Fetten für ebenso wichtig, wie die mit den ungesättigten Fettsäuren. Sonnenblumen- und Distelöl stehen in Verdacht, Krebs zu födern - bzw. zu erzeugen. Deshalb verwende ich im Haushalt nur Oliven-, Flachs- oder Sesamöl.

Zur Dosierung: Unsere Jungs bekommen drei Mahlzeiten täglich, zu jeder Mahlzeit bekommen sie zusätzlich einen Essl. der og. Ölsorten (Sorte je nach Vorrat und Laune :-)) und mind. 1 Tl. reinen Schweine- oder Gänseschmalz (ohne Gwürze zubereitet). Also liegt die Tagesration bei etwa drei Essl. Öl und ca. zwei Essl. Schmalz. Übrigens scheint der Schmalz wirklich sehr wichtig zu sein. Einer Bekannten ist die Sache mit dem Schmalz mit der Zeit zu lästig geworden, ihre Labradorhündin hat nach zwei Jahren wieder ab und an kleinere Problemchen.

Es gibt unter den "Verwendern" auch solche, die im Winter mit der der Versorgung aussetzen, weil ihre Hunde ausschließlich in der warmen Jahreszeit betroffen waren - funktioniert auch.

Bis sich das Hautbild deutlich verbessert, vergehen mindestens sechs Wochen. Die Mixtur hilft übrigens oft auch sehr gut bei Schuppenproblemen.

Herzliche Grüße
Brösel & Susanne
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Zu 'Re: Hot Spot - ein Rüdenproblem?' von Brösel & Susanne liegen bislang noch keine Antworten vor:

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