Landseer-im-Web.de

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... und nun viel Spaß beim Schmökern

Holger Neeb, WebMaster "landseer-im-web.de"

Sylvester / Erfahrung mit Bruhigungsmittel

von HolgerN
geschrieben am 07.Dez '00 um 13:36
Hallo,

jetzt, da Sylvester wieder näher rückt, fällt mir unsere letztjährige Erfahrung mit der Verabreichung von Beruhigungsmitteln wieder ein:
Da unser Rüde Ajax - unsere Hündin Danessa ist in dieser Hinsicht "stabiler" - mit zunehmenden Alter immer ängstlicher auf das Sylvesterfeuerwerk reagiert, hatten wir im letzten Jahr beschlossen, ihm für die Sylvesternacht ein Beruhigungsmittel zu geben. Von unserem Tierarzt hatten wir dann "Ventraquil" (Ich hoffe, dass die Schreibweise so richtig ist; ich habe es so in Erinnerung...) bekommen und ihm ca. 2 Stunden vor Mitternacht die vom TA empfohlene Dosis gegeben. Leider hatte sich bis Mitternacht noch keinerlei Effekt eingestellt, sodass Ajax höchst nervös zwischen dem "sicheren" Keller und und hin und her pendelte...
Der Schreck kam dann am Neujahrsmorgen: Ajax lag apathisch und mit blutunterlaufenen Augen im Keller und kan auch nur unter Mühen wieder auf die Beine. Dieser Zustand besserte sich dann im Laufe des Neujahrtages, aber Ajax wirkte trotzdem den ganzen Tag über etwas benommen (und wir fühlten uns wie "Tierquäler" :-((.
Wir hatten dann später den Tierarzt darauf angesprochen, der meinte, dass die Wirkung von Beruhigungsmitteln individuell sehr verschieden sei und auch nicht nur von Physis, sondern auch von der psychischen Verfassung des Hundes abhänge uns somit nicht exakt vorhersagbar sei.
Unser Fazit aus dieser Erfahrung: Danessa kann sich auch in diesem Jahr wieder das Feuerwerk ansehen, Ajax jedoch wird sich mit einem von uns in eine ruhige Ecke setzen. Ansonsten hoffen wir, dass es in diesem Jahr nicht allzu schlimm mit dem Feuerwerk wird...
Viele Grüße
Holger Neeb

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Zu 'Sylvester / Erfahrung mit Bruhigungsmittel' von HolgerN liegen bislang die folgenden Antworten vor:

Re: Sylvester / Erfahrung mit Bruhigungsmittel

von Danny
geschrieben am 12.Dez '00 um 15:48

Hallo Holger,
auch mein Hund Siwa (ist dir/euch ja bestens bekannt) hat größte Probleme mit der Knallerei. Der Hund von Freunden (das extremste, was ich bislang an Empfindlichkeit in Bezug auf Knallerei erlebt habe) hat von Bachblüten bis Valium (vom Tierarzt) alles durch und alles blieb erfolglos!! Bei meinem Hund ist es eh sinnlos ihn mit irgendwelchen Medikamenten zu behandeln, denn ich müßte ihn schon jetzt permanent unter "Drogen" setzen, denn die ersten Knaller sind im Umlauf und strapazieren Siwas Nervenkostüm derart, daß mittlerweile schon Kirchenglocken, Baustellenlärm und sogar kleine "Knallblasen" mit dem Kaugummi sie völlig aus der Fassung bringen (zittern, unruhiger Gang (Tänzeln), unfähig auch nur ein einziges Lecker oder ihr Fressen anzurühren). Wie sie dieses Jahr Silvester überstehen soll weiß ich noch nicht, bin da noch keinen Schritt voran gekommen und Siwas Empfindlichkeit wird immer extremer. Wir werden wohl mit unseren kleinen großen Angsthasen mitzittern müssen.
Gruß Danny und Siwa


Letzte Änderung am 30.07.18 Holger Neeb zurück zur LiW-Startseite